Die Umgebung

Turm Carlo V
Im Inneren das Museum Castrum Truentinum

Im Turm Carlo V aus dem 16. Jahrhundert kann man das Museum Antiquarium di Castrum Truentinum besuchen, das in seinen Vitrinen archäologische Fundstücke aus verschiedenen Ausgrabungskampagnen aus dem Gebiet der römischen Stadt Castrum Truentinum, dem antiken Martinsicuro, zeigt.

Ascoli Piceno
30 km entfernt

Die Altstadt, die größte der Marken, ist fast vollständig aus Travertin erbaut und gehört aufgrund ihres künstlerischen und architektonischen Reichtums zu den meistbewunderten der Region und Mittelitaliens. Sie bewahrt mehrere Adelstürme und Glockentürme und wird deshalb die Stadt der hundert Türme genannt[. Hier befindet sich die Renaissance-Piazza del Popolo, die als einer der schönsten Plätze Italiens gilt.

Martinsicuro, das Tor zu den Abruzzen

Angeln am Nordpier
Genießen Sie Momente der Entspannung schon bei Tagesanbruch

Der Nordpier von Martinsicuro ist ideal zum Sportangeln, schon ab den ersten Sonnenstrahlen. In einer malerischen Kulisse, wo das Meer der Abruzzen auf das der Marken trifft, können Angelfreunde Momente echter Entspannung genießen.

Civitella del Tronto
33 km entfernt

Civitella del Tronto, eines der schönsten Dörfer Italiens, thront auf einem bezaubernden Hügel (600 m ü.d.M.) wie ein Adlernest und gehört aufgrund der architektonischen Schönheit innerhalb seiner alten Mauern zu den interessantesten Orten der Region. Die aristokratische Stadt liegt auf einem Felsvorsprung aus Travertin, überragt von der Festung, dem letzten Bollwerk der Bourbonen vor der Vereinigung Italiens. Die unglaubliche Baukunst fügt sich perfekt in eine Landschaft ein, die sowohl den Gran Sasso als auch die Adria umfasst.

Küstenbiotop
Naturschutzgebiet

Im südlichen Teil der Küste von Trentino erstreckt sich das Naturschutzgebiet des Küstenbiotops. Über ein Netz von Wanderwegen können Sie Ausflüge in die Natur unternehmen. Das Küstenbiotop von Martinsicuro ist das erste und wichtigste Beispiel für die Wiederherstellung einer Dünenlandschaft in den Abruzzen. An diesen Strandabschnitten wachsen mehr als 40 einheimische Pflanzenarten, die einst überall an der Adria verbreitet waren, heute jedoch vom Aussterben bedroht sind. Die Dünen bieten Schutz für Pflanzen , die als psammophil, also „sandliebend”, bezeichnet werden, da sie in einer trockenen und salzhaltigen Umgebung überleben können.